Du trittst das Gaspedal so fest,
als sei es alles was dich hält.
Bei dir ist Tag und Nacht besetzt,
du hast den Anschluss abgestellt.
Dein Gang berührt - nicht einen Fleck.
Auch nur 2 mal in dieser Welt.
Und alles was, dich scheinbar hält,
bist am Ende nur du selbst.
Ich warte - auf deine unmögliche Art,
vor den Großraumdiskotheken deiner Stadt.
Fabienne, wo willst du hin Fabienne?
Siehst du nicht den Himmel brennen?
Als Feuerwerk für dich, Fabienne.
Fabienne, wo willst du hin Fabienne?
Du kannst doch nicht schon immer rennen,
und wenn dann renn' wenigstens zu mir, Fabienne.
Du warfst' dein Tagebuch zuletzt,
dem Feuer zum Fraß' vor.
Dein Gefühl beschreibst du jetzt,
mit dem Stahlrohr.
Für das Drama in deinem Kopf,
tanzt der Teufel wild mit Amor.
- Amor -
An deinem Stolz zerbricht heut' Nacht die Welt.
Über Eisen, Stein und Mamor.
Was hast du gerade vor?
Ich warte, auf deine unmögliche Art,
in den Großraumdiskotheken, deiner-deiner Stadt.
Fabienne, wo willst du hin Fabienne?
Siehst du nicht den Himmel brenn'?
Als Feuerwerk für dich, Fabienne.
Fabienne, wo willst du hin Fabienne?
Kannst doch nicht schon immer renn.
Und wenn dann renn',
wenigstens zu mir Fabienne.
Fabienne, wo willst du hin Fabienne?
Siehst du nicht den Himmel brenn'?
Als Feuerwerk für dich Fabienne.
Fabienne, wo willst du hin Fabienne?
Kannst doch nicht schon immer renn'.
Und wenn dann renn', wenigstens zu mir, Fabienne!
(Wenigstens zu mir Fabienne.)
Du entgleist und ich weiche,
nicht einen Schritt von deiner Seite.
Du entgleist und ich weiche,
nicht einen Schritt von deiner Seite.
Du entgleist und ich weiche,
nicht einen Schritt von deiner Seite.
Du entgleist und ich weiche,
nicht einen Schritt von deiner Seite.
(Du entgleist und ich weiche,
nicht einen Schritt von deiner Seite.)
(Du entgleist und ich weiche,
nicht einen Schritt von deiner Seite.
- nicht einen Schritt von deiner Seite.)
END